Schlechte Zeiten und ein Wiedersehen in Saaz

Helmut Wabras Erinnerungen an seine Heimatstadt

Helmut Wabra war ein fünfjähriger Bub, als seine heile Welt in Saaz zusammenbrach: Bombenangriffe, Kanonendonner, dann kamen die Russen, aber das war noch nicht das Ende: Es folgten Lagerhaft, Vertreibung und, was schlimmer war, die Erinnerung an einzelne grauenvolle Szenen. Helmut Wabra hat dies in seinem autobiographischen Büchlein „Meine Erinnerung an eine schlechte Zeit in Saaz. Traum–Trauma–Wahrheit–Sühne–Versöhnung?“ (30 Seiten, DinA 5, kartoniert) aufgeschrieben – so emotional und fragmentarisch, wie er es als kleines Kind erlebt hat, aber ohne anhaltende Verbitterung. Der Text endet mit einem versöhnlichen „Wiedersehen in Saaz“, es folgen 12 Seiten Stadtansichten aus alter und neuer Zeit.

Das Büchlein ist gegen eine Spende von 10 Euro an den gemeinnützigen Förderverein der Stadt Saaz|Žatec e. V. auf das Konto NASPA 146048110 (BLZ 51050015) bei Otokar Löbl, Hausener Obergasse 15, 60488 Frankfurt am Main, Telefon 069-7892817, erhältlich (auch Bargeldzahlung im Briefumschlag wird akzeptiert).