Kategorie-Archiv: Deutsche und Tschechen

Geschichte, Gemeinsamkeiten, Wahrheit, Versöhnung

Wie kam es zur Vertreibung der Sudetendeutschen?

Prominenter tschechischer Besuch beim traditionellen Saazer Treffen Zum „Saazer Treffens“, das diesmal am 23. September 2012 im mittelfränkischen Georgensgmünd stattfand, wurde am Tag zuvor die Ausstellung „Wilde Vertreibung“ eröffnet, die schon in Frankfurt am Main, Nürnberg und Straubing Aufsehen erregt hat. Vor zahlreicher politischer Prominenz … Weiterlesen

Ausstellung „Wilde Vertreibung“ in Straubing

Wanderausstellung des Fördervereins der Stadt Saaz|Žatec auf dem Bayerntag in Straubing (Joseph-von-Fraunhofer Halle 11.-19. August 2012 ) Die Vertreibung der deutsch-böhmischen Bürger aus der Tschechoslowakei nach dem Krieg, von den Siegermächten als geordneter und humaner „Transfer“ gedacht, erlebte mit Quälereien und Massenmorden ihren Höhepunkt im Mai/ Juni … Weiterlesen

Was führt und hält europäische Gesellschaften zusammen?

Die Ackermann-Gemeinde lud zum 20. Brünner Symposium „Dialog in der Mitte Europas“ Namhafte deutsche und tschechische Wissenschaftler, Publizisten und Politiker traten am 1./2. April 2012 in Brünn|Brno in einen Gedankenaustausch vor großem Publikum aus beiden Ländern. Otokar Löbl, der Vorsitzende des Fördervereins der Stadt Saaz|Žatec“, sein Stellvertreter Mgr. Petr Šimáček und Pressesprecher Dr. Andreas Kalckhoff nahmen … Weiterlesen

Ein Beitrag zur Versöhnung

Eine Ausstellung über die „Wilde Vertreibung“ zeigt, dass es im Katastrophenjahrzehnt 1938-1948 auf allen Seiten Verlierer gab. VON KATHARINA BRUNS | LandesZeitung – Zeitung der Deutschen in der Tschechischen Republik 19. März 2012 Die Autorin ist Historikerin und lebt als freie Journalistin in Frankfurt am Main. … Weiterlesen

Gedenken an die „Reichskristallnacht“ in Saaz

Einheimische und ehemalige Saazer, die aus Deutschland angereist waren, trafen sich am Freitag, den 11. November 2011 zu einem Gedenkakt vor der Saazer Synagoge, die in der so­genannten „Reichskristallnacht“ gebrandschatzt wurde. An der Feierlichkeit beteiligten sich auch Mitglieder der jüdischen Gemeinde Teplitz sowie städtische und staatliche Repräsentanten.