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Unser Partner Verein der Landsleute der Stadt  Žatec | Saaz  ist 25 Jahre alt

Von Petr Šimáček: Nur nicht kritisieren, sondern der Stadt Žatec helfen.

Eröffnung der gemeinsamen Galerie am Rathaus am Marktplatz in Saaz | Žatec am 13.06.2020 mit Petr Šimáček und Otokar Löbl

Žatec – Im August dieses Jahres ist es genau 25 Jahre her, dass der Verein der Einheimischen und Freunde von Žatec gegründet wurde. „Ich habe eine herzliche Beziehung zu Žatec dank des Patriotismus meiner Eltern und später von Herrn Otto Rohusch, mit dem ich als Gymnasiast in Žatec als Redakteur des örtlichen Radiosenders gearbeitet habe, was sich übrigens viele Jahre später im staatlichen Rundfunk in Prag wiederholte. Josef Zábranský und Vladimír Halamásek unterzeichneten zusammen mit mir die Gründungsurkunde. Von Anfang an wollten wir unter anderem das Interesse der Einheimischen und Freunde des königlichen Žatec und seiner Region an der Geschichte und Zukunft der Stadt fördern, ihre Aktivitäten zum Wohle der Stadt koordinieren. Unterstützung von Aktivitäten vor allem im Bereich des Tourismus und Schaffung eines Raumes, der zur höheren Kultur und zum Wohlstand der Stadt beiträgt, mit dem Ziel der vollständigen Sanierung des einst berühmten historischen Sitzes. Die Förderung eines gesunden Patriotismus unter den Bürgern, insbesondere unter Kindern und Jugendlichen; die Schaffung von Verbindungen zwischen den Einwohnern und Žatec und seinen Traditionen. Dies waren die Gründe, warum wir uns entschlossen haben, den Verein zu gründen. Und auf diese Weise setzen wir unsere Tätigkeit bis heute fort.

1000 Kerzen am 11.09.2004 zum Millennium der Stadt

Die Einwohner von Žatec begrüßen und schätzen die Arbeit dieser Patrioten und Enthusiasten sehr. In den 25 Jahren der Vereinstätigkeit fanden nämlich Hunderte von kulturellen und sportlichen Veranstaltungen für die Žatecer Öffentlichkeit, Treffen, Vorträge, Veröffentlichungen und in den letzten vier Jahren auch Ausstellungen in der Galerie am Rathaus statt. Zu den größten Veranstaltungen gehörte das Weltweite Treffen der Saazer  Einwohner und Freunde von Žatec am 11. September 2004 im Rahmen der Feierlichkeiten zum tausendjährigen Bestehen der ersten schriftlichen Erwähnung dieser Stadt. Žatec begrüßte 2.500 Landsleute und Freunde der Stadt aus der ganzen Welt mit ihren Partnern oder Familien. Zwei Tage mit Kultur- und Unterhaltungsprogrammen, Sport und anderen Veranstaltungen wurden mit einem großen Kulturprogramm bei einem geselligen Abend mit Musik und Tanz abgeschlossen. Die Feierlichkeiten wurden mit einem internationalen Seminar „Žatec im Spiegel der Zeit“ im Senat der Tschechischen Republik in Anwesenheit von Petr Pithart und anderen Senatoren, Abgeordneten und Mitgliedern des diplomatischen Korps verbunden. Teil der Feierlichkeiten auf dem zentralen Platz von Žatec war das „Backen“ des größten Kuchens der Welt mit Tausenden von brennenden Kerzen, der auch im tschechischen Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet ist.

Petr Šimáček und Otokar Löbl in der Saazer Synagoge – Juden von Saaz

Der Verein Landsleute der Stadt  Žatec arbeitet bei vielen Projekten seinen Partner mit dem Förderverein der Saaz/Žatec e. V. und ihrem Vorsitzenden Otokar Löbl aus Frankfurt am Main zusammen.  Seien es verschiedene Publikationen und Seminare, die Ausstellung „Juden von Saaz “ oder die Dauerausstellung der Luftbrücke Žatec – Ekron von 1948. Gemeinsam mit dem deutschen Filmstudio Sirius arbeiteten die beiden Vereine an einem zweiteiligen Film mit dem Titel Saazer Land , der die Stadt im historischen Kontext von der Vorgeschichte bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts zeigt. Jahrhunderts zeigt. Ein besonderer Schwerpunkt des Films ist das Zusammenleben von Tschechen und Deutschen in Žatec. „Ohne Vergangenheit gibt es keine Zukunft, und da Žatec seit dem 18. Jahrhundert überwiegend deutsch ist, ist es notwendig, diese Vergangenheit zu kennen, mit all ihren positiven und negativen Aspekten“, so der Vorsitzende.

Andreas Kalckhoff, Otokar Löbl, Petr Šimáček (v l. n. r.) feiern die Premiere der Filmes „Saazer Land“ ihre Heimatstadt

 „Unser Engagement gilt sicherlich nicht nur dem Zusammenleben mit den Deutschen in Žatec. Es geht auch um alle anderen. Ohne die ursprünglichen Bewohner, die Juden, die Deutschen, die fleißigen Wolhynischen Tschechen und dann die heutigen Bewohner von Žatec wäre Žatec nicht die schöne und bekannte Stadt, die sie heute ist.“ Und wie sieht der Vorsitzende des Vereins der Saazer Einwohner Žatec vor 25 Jahren und heute? „

Žatec hat sich in eine moderne, pulsierende, schöne Stadt mit beeindruckender Architektur verwandelt. Die kürzlich erfolgte Eintragung in die Liste der UNESCO hat der Stadt und ihren Bewohnern sicherlich geholfen und wird es auch weiterhin tun. Es hat den Anschein, dass sich die Stadträte sehr um die aktuellen Bedürfnisse der Einwohner kümmern, so werden beispielsweise neue Parkplätze und Radwege gebaut und neue Wohnungen errichtet.  Es hat den Anschein, dass die Stadt nicht um jeden Preis an einem überholten Entwicklungsplan festhalten muss, sondern ihn, wenn möglich, zügig angeht. Wenn die Probleme mit den Eigentümern einiger Immobilien, die die Stadt verschandeln, und andere Mängel, auf die die Bürger hinweisen, beseitigt sind, wird Žatec wieder ein Schmuckstück sein. Das setzt voraus, dass die Bürger von Žatec aktive Patrioten sind und nicht nur kritisieren und sondern der Stadt auch helfen!“

Gemeinsame Feier der Vereine am Marktplatz von Saaz zu Eintragung in die Liste der UNSCO am 16. 09.2023

GESCHICHTE UND GEGENWART IM GYMNASIUM SAAZ – ŽATEC

Eine interessante Ausstellung soll ab September durch die Region Ústí nad Labem reisen

Žatec – Am Dienstag, dem 4. Juni 2024, fand in der Aula des Gymnasiums Žatec die Eröffnung von drei Ausstellungen statt – Jan von Žatec, Fotografien des Gymnasiums Gebäudes von Pavel Melicherčík und die Ausstellung Luftbrücke Žatec – Ekron über die Hilfe der ehemaligen Tschechoslowakei im Jahr 1948 für den jungen Staat Israel. Jan von Žatec, auch bekannt als Jan von Šitbora oder Jan von Teplá (ca. 1350 Šitbora – 1414 oder 1415 Prag) war Schriftsteller, Pädagoge, Stadtschreiber, Stadtnotar und Verwalter der Stadtschule in Žatec. Sein Hauptwerk, Der Ackermann aus Böhmen, schrieb er in deutscher Sprache, beherrschte aber auch die tschechische Sprache.

Einführung zur Ausstellung von Otokar Löbl

In seiner Einführungsrede begrüßte Otokar Löbl, der Initiator der beiden historischen Ausstellungen und Vorsitzende der Deutschen Stiftung Žatec, die Anwesenden. Zusammen mit dem Autor der Ausstellungen, Dr. Andreas Kalckhoff, sind beide in Žatec geboren und haben eine enge Beziehung zur Stadt und ihrer bewegten Geschichte. „Es ist eine Ehre, diese Ausstellung über den Žatecer Schreiber hier im Gymnasium zu präsentieren, denn dieses Gymnasium ist im Wesentlichen eine Fortsetzung der berühmten Lateinschule von Žatec, deren Rektor Jan von Žatec war. Und diesen Geist kann ich hier spüren“, sagte Otokar Löbl und fuhr fort. Professor František Šmahel hat es am besten ausgedrückt: „Die Geschichte wird ständig umgeschrieben, sonst würde sie ihre Bedeutung für uns als Bürger verlieren. Es ist möglich, und das will ich nicht beschwören, dass wir wieder nach nationaler Stärke in der Geschichte und ihren Figuren suchen, unabhängig vom Fortschritt der europäischen Integration.“ Auch wird oft die Frage gestellt, ob Jan von Žatec/Ackermann von Böhmen für Tschechen und Deutsche die gleiche Bedeutung hat. „Sowohl ich als auch der Autor der Ausstellung, Dr. Kalckhoff, sind dieser Meinung“, erklärte Otokar Löbl.

An der Eröffnung nahmen zahlreiche Gäste teil – Jaroslava Veselá, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt, Petr Šimáček, Vorsitzender des Vereins Rodáci Žatec, Gabriela Becková, stellvertretende Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Teplice, und andere. „Ich bin froh, dass meine Fotos des schönen Turnhallengebäudes in beide Ausstellungen passen, ich bin sehr glücklich, sie gemacht zu haben, ich hoffe für die nächste Generation“, sagte Pavel Melicherčík.

„Ich denke, dass Jan aus Žatec selbst begeistert wäre und sich freuen würde, wenn er in der Žatec-Chronik auch über die kürzlich erfolgte Eintragung der Stadt und ihrer Umgebung in das UNESCO-Weltkulturerbe berichten könnte“, schloss Otokar Löbl.

Die Ausstellung in der Aula des Gymnasiums von Žatec wird bis zum 25. Juni 2024 zu sehen sein. Auch andere Schulen sollten sie nicht verpassen. „Diese historisch bedeutsame Ausstellung ist eine Wanderausstellung.

Der Förderverein Saaz am Sudetendeutschen Tag 2024




Unser gemeinsamer Stand mit den Heimatkreis Saaz in Augsburg

Seit 1950 ist er ein fester Termin im Kalender der Sudetendeutschen: Jährlich zu Pfingsten kommen sie zum Sudetendeutschen Tag zusammen. Diesmal war es Augsburg.
Der Sudetendeutsche Tag ist geprägt von politischen Reden, aber auch von Musik, Tanz, Brauchtum und vielen Gelegenheiten zu Begegnung und Austausch. Dieser Austausch wird zunehmend internationaler: So nehmen immer mehr tschechische Gäste am Sudetendeutschen Tag teil.
Ort der Festveranstaltungen im Augsburg, die diesmal in kleinerem Rahmen stattfinden mussten, war auch der Förderverein der Stadt Saaz | Žatec e. V. in Zusammenarbeit mit den Heimatkreis Saaz waren wir Gast auf diesen Treffen.
Wir zeigten unsere Ausstellung über den Prager Frühling 1968 in Zusammenhang mit den Überfall auf die Ukraine um die Entwicklung in ihrer Heimat in geschichtlichen Kontext aus der Geschichte näherzubringen. Die Besucher war daran sehr interessiert .





Egerländer Volkstanzgruppe



Der Ackermann in Fulda




FULDA Kulturelle Wurzeln im Blickpunkt

Wanderausstellung zu „Ackermann und der Tod“ im Fuldaer Stadtschloss

19.04.24 – Es ist eines der bedeutendsten Werke der deutschen Literatur des Spätmittelalters: „Der Ackermann und der Tod“, geschaffen um das Jahr 1400 von dem Dichter, Stadtschreiber und Notar Johannes von Saaz (oder auch Johannes von Tepl genannt). Jetzt ist in der Galerie vor den Spiegelsälen des Fuldaer Stadtschlosses eine Ausstellung zu dem Werk und seiner Wirkungsgeschichte sowie zu seiner Bedeutung für die gemeinsamen kulturellen Wurzeln von Tschechen und Deutschen in Böhmen zu sehen. Organisiert und konzipiert hat die Wanderausstellung der Förderverein der Stadt Saaz/Zatec mit seinem Vorsitzenden Otokar Löbl (Frankfurt) an der Spitze in Kooperation mit dem Landesverband Hessen der Ackermann-Gemeinde.

Bei der Vernissage im Stadtschloss (von links) Peter Hoffmann, Margarete Ziegler-Raschdorf, Otokar Löbl Foto Stadt Fulda

Bei der Ausstellungseröffnung betonte die ehemalige Hessische Landesbeauftrage für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf (Fulda), die in Vertretung für Fuldas OB Dr. Heiko Wingenfeld die Begrüßung der Gäste der Vernissage übernommen hatte, die Bedeutung der Ausstellung „für die gemeinsame Erinnerungskultur und für die Völkerverständigung“: Da die Tafeln zweisprachig angelegt sind, gehen sie auch in der Tschechischen Republik auf „Wanderschaft“ durch verschiedene Ausstellungsorte. Der besondere Dank Ziegler-Raschdorfs ging an Otokar Löbl sowie posthum an den inzwischen verstorbenen Autoren der Ausstellung, Dr. Andreas Kalckhoff. Ebenso dankte sie der Stadt Fulda für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Den Umgang der Stadt Fulda mit dem historischen Erbe der Vertriebenen und die Sicherung der Dokumente und Archive nannte die ehemalige Landesbeauftragte „ein Vorbild für andere Städte“. Ziegler-Raschdorf wörtlich: „So wie die Vertriebenen in den verschiedenen Städten damals aufgenommen und integriert wurden, so sollten auch die Archivschätze der Heimatvertriebenen in die Archive ihrer jeweiligen Aufnahmekommunen Eingang finden.“

Stark für Aussöhnung

Für den Landesverband Hessen der Ackermann-Gemeinde sprach deren Vorsitzender Peter Hoffmann. Der diözesan organisierte Verband sieht sich als Vertretung der katholischen Heimatvertriebenen aus dem Sudetenland und hat sich seit seiner Gründung 1946 stets für die Aussöhnung zwischen Deutschen, Tschechen und Slowaken stark gemacht. Seit Jahrzehnten fördert der Verband auch den Austausch zwischen jungen Menschen aus Ost und West. Über die Ausstellung äußerte Hoffmann sich begeistert: „Im Kleinen ist das hier das Bauen am gemeinsamen Haus Europa.“

Ausstellungsmacher Otokar Löbl, der selbst in Saaz geboren ist, erläuterte die Motivation zu der Schau und die Bedeutung des Werks „Der Ackermann und der Tod“. In dem Werk, das der Autor als „rhetorische Stilübung“ bezeichnete, geht es um ein fiktives Streitgespräch zwischen dem Ackermann, der seine Frau verloren hat, und dem Tod. Mit Blick auf das darin vermittelte „moderne“ Menschenbild wurde die Schrift bisweilen als Vorläufer des humanistischen Geistesströmung angesehen. Der Autor Johannes, der kreative Stadtschreiber von Saaz, sei später oft nationalistisch vereinnahmt worden, jedoch könne die Ausstellung dazu beitragen, „Klischees der deutsch-tschechischen Beziehungen zu überwinden“, so Löbl. Die Rückbesinnung auf Johannes von Saaz sei geeignet zu zeigen, dass Böhmens Kultur „weit mehr ist als nur Bier und der Brave Soldat Schwejk“. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 26. Mai zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung in der Galerie vor den Spiegelsälen des Stadtschlosses. (pm) +++

Impressionen

Fotos von den Stadtfotografen von Fulda Joachim Heller

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Der Ackermann in Bad Hersfeld

Impressionen und Bericht über die Vernissage in Bad Hersfeld am 24. Februar 2024 im Haus Mährisch- Schönberg zu sehen, die heute mit einem Moment des Gedenkens an den seit zwei Jahren wütenden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine eröffnet wurde.

Prager Frühling 1968 und Putins Krieg

PRESSEMITTEILUNG

Vernissage der Ausstellung „55 Jahre Prager Frühling und Putins Krieg in der Ukraine“ im Archäologischen Museum Frankfurt

Dr. Wolfgang David

Frankfurt am Main. Unter der Anwesenheit des ukrainischen Konsuls in Frankfurt, Taras Zholubak, des Staatssekretärs für Europaangelegenheiten, Uwe Becker, des Direktors des Archäologischen Museums Frankfurt, Dr. Wolfgang David und Hagen Novotny von der Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV) wurde die Ausstellung „55 Jahre Prager Frühling und Putins Krieg in der Ukraine“ am 30. November im Archäologischen Museum Frankfurt eröffnet.

Konsul Taras Zholubak

Der Prager Frühling jährt sich im Jahr 2023 zum 55. Mal. Der Förderverein der Stadt Saaz unter dem Vorsitzenden Otokar Löbl nimmt dies zum Anlass die Ereignisse von vor 55 Jahren zu vergegenwärtigen, zu bewerten und in die Gegenwart einzuordnen. Dr. Wolfgang David vom Archäologischen Museum Frankfurt stellte in seiner Eröffnungsrede die Ereignisse von damals und heute in der Ukraine gegenüber und teilte sein persönliches Erlebnis sowohl des Prager Frühlings als kleiner Junge als auch der Nacht des Einmarsches der russischen Panzer in die Ukraine in der Nacht auf den 24. Februar 2022. Wie der ukrainische Generalkonsul Taras Zholubak in einer emotionalen Rede betonte: Sowohl die damaligen Ereignisse in Prag als auch der heutige Krieg in der Ukraine haben ihren Ursprung im russischen Imperialismus. Damals als auch heute wird die Bedrohung durch den Faschismus als Propaganda benutzt, um den Einmarsch zu rechtfertigen. Die Ereignisse vor 55 Jahren geben daher eine Antwort auf diejenigen, die sagen, dass das, was jetzt in der Ukraine passiert, nicht unser Krieg ist und dass wir uns nicht darin einmischen und der Ukraine nicht helfen sollten.

Hagen Novotny
Otokar Löbl

Die Präsentation ist aus technischen Gründen nur  vom 13. Dezember 2023 bis 30. Dezember 2023 im Archäologischen Museum zu sehen.

Ein herzlicher Dank geht an das Team des Archäologischen Museums Frankfurt für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und die Unterstützung bei der Durchführung der Ausstellung.

Zu der Präsentation erschien auch ein Katalog und sie ist auch im Internet unter https://prag1968-kiew.eu  veröffentlicht worden.

Christina Henke

Pressesprecherin des Fördervereins der Stadt Saaz|Žatec e. V. Frankfurt am Main den 4. Dezember 2023

Präsentation im Schiff des Museums